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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

32 Bibelstellen zu Sprüche 12,11


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Im Schweiße deines Angesichts sollst du [dein] Brot essen, bis du wieder zurückkehrst zum Erdboden; denn von ihm bist du genommen. Denn du bist Staub, und zum Staub wirst du wieder zurückkehren!

1. Mose 3,19



0. Stelle: 1. Mose 3,19

Noah aber wurde nun ein Landmann und legte einen Weinberg an.

1. Mose 9,20



1. Stelle: 1. Mose 9,20

Und Joseph sprach zum Volk: Ich habe euch heute samt eurem Land für den Pharao gekauft; hier ist Samen für euch, besät das Land!

1. Mose 47,23



2. Stelle: 1. Mose 47,23

Und sie gaben ihm 70 Silberlinge aus dem Haus des Baal-Berit. Und Abimelech warb damit nichtsnutzige und leichtfertige Männer an, die ihm nachfolgten.

Richter 9,4



3. Stelle: Richter 9,4

Und es haben sich leichtfertige Leute, Söhne Belials, zu ihm geschlagen, die widersetzten sich Rehabeam, dem Sohn Salomos; denn Rehabeam war noch jung und zu furchtsam, um ihnen zu widerstehen.

2. Chronik 13,7



4. Stelle: 2. Chronik 13,7

4 Sieht Er denn nicht meine Wege und zählt alle meine Schritte, sodass er wissen kann, ob ich mit Lügen umgegangen oder auf Betrug ausgegangen bin?

Hiob 31,5



5. Stelle: Hiob 31,5

Ich sitze nicht bei falschen Leuten und gehe nicht um mit Hinterlistigen.

Psalm 26,4



6. Stelle: Psalm 26,4

Du wirst dich nähren von der Arbeit deiner Hände; wohl dir, du hast es gut!

Psalm 128,2



7. Stelle: Psalm 128,2

10 Mein Sohn, wenn dich Sünder überreden wollen, so willige nicht ein, 11 wenn sie sagen: »Komm mit uns, wir wollen auf Blut lauern, wir wollen dem Unschuldigen ohne Ursache nachstellen! 12 Wir wollen sie verschlingen wie das Totenreich die Lebendigen, als sänken sie unversehrt ins Grab. 13 Wir wollen allerlei kostbares Gut gewinnen und unsere Häuser mit Raub füllen. 14 Schließ dich uns auf gut Glück an, Lass uns gemeinsame Kasse führen!«

15 Mein Sohn, geh nicht mit ihnen auf dem Weg, halte deinen Fuß zurück von ihrem Pfad! 16 Denn ihre Füße laufen zum Bösen und eilen, um Blut zu vergießen. 17 Denn vergeblich wird das Netz ausgespannt vor den Augen aller Vögel; 18 sie aber lauern auf ihr eigenes Blut und stellen ihrem eigenen Leben nach. 19 So geht es allen, die nach [ungerechtem] Gewinn trachten: er kostet seinen Besitzern das Leben!

Sprüche 1,10-19
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zu Sprüche 1,17:

»Der Vater versichert seinem Sohn, dass es eine Möglichkeit gibt, ihrem Weg zu entkommen, und zwar indem er auf seine Warnung hört (Vers 17). Er gibt ein Beispiel aus der Natur. Ein Vogel, der das vor ihm ausgelegte Netz sieht, wird nicht hineinfliegen, sondern über es hinweg fliegen und so der Gefangenschaft entgehen. Die erste natürliche Reaktion aller, die irgendwo Gefahr sehen, besteht darin, diese zu vermeiden.«

Ger de Konig, Die Sprüche





8. Stelle: Sprüche 1,10-19

Begib dich nicht auf den Pfad der Gottlosen und tue keinen Schritt auf dem Weg der Bösen; 15 meide ihn, überschreite ihn nicht einmal, weiche davon und gehe vorüber!

Sprüche 4,14



9. Stelle: Sprüche 4,14

14 Begib dich nicht auf den Pfad der Gottlosen und tue keinen Schritt auf dem Weg der Bösen; 15 meide ihn, überschreite ihn nicht einmal, weiche davon und gehe vorüber!

Sprüche 4,14-15



10. Stelle: Sprüche 4,14-15

30 Man verachtet den Dieb nicht, wenn er stiehlt, um sein Leben zu fristen, weil er Hunger hat; 31 wird er ertappt, so muss er siebenfach bezahlen und alles hergeben, was er im Haus hat; wer aber mit einer Frau Ehebruch begeht, ist ein herzloser Mensch; er richtet seine eigene Seele zugrunde, wenn er so etwas tut.

Sprüche 6,32

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zu Sprüche 6,32:

So jemand ist ohne Verstand, wie die King James übersetzt.



11. Stelle: Sprüche 6,32

6 Denn als ich am Fenster meines Hauses durch das Gitter schaute und die Unverständigen beobachtete, bemerkte ich unter den Söhnen einen jungen Mann ohne Einsicht.

Sprüche 7,7



12. Stelle: Sprüche 7,7

Verlasst die Torheit, damit ihr lebt, und wandelt auf dem Weg der Einsicht!«

Sprüche 9,6



13. Stelle: Sprüche 9,6

Frau Torheit ist unbändig, voll Unverstand und erkennt gar nichts; 14 und doch sitzt sie bei der Tür ihres Hauses, auf einem Sessel auf den Höhen der Stadt, 15 um die Vorübergehenden einzuladen, die auf dem richtigen Pfad wandeln: 16 »Wer unverständig ist, der komme herzu!« Und zum Uneinsichtigen spricht sie: 17 »Gestohlenes Wasser ist süß, und heimliches Brot schmeckt köstlich!«

Sprüche 9,13



14. Stelle: Sprüche 9,13

13 Frau Torheit ist unbändig, voll Unverstand und erkennt gar nichts; 14 und doch sitzt sie bei der Tür ihres Hauses, auf einem Sessel auf den Höhen der Stadt, 15 um die Vorübergehenden einzuladen, die auf dem richtigen Pfad wandeln: »Wer unverständig ist, der komme herzu!« Und zum Uneinsichtigen spricht sie: 17 »Gestohlenes Wasser ist süß, und heimliches Brot schmeckt köstlich!«

Sprüche 9,16



15. Stelle: Sprüche 9,16

Die Seele des Faulen gelüstet nach vielem und hat doch nichts, die Seele der Fleißigen aber wird reichlich gesättigt.

Sprüche 13,4



16. Stelle: Sprüche 13,4

Der Umgang mit den Weisen macht weise, wer sich aber mit Narren einlässt, dem geht es schlecht.

Sprüche 13,20



17. Stelle: Sprüche 13,20

Der Neubruch der Armen gibt viel Speise, aber der Ertrag mancher Leute wird weggerafft durch Ungerechtigkeit.

Sprüche 13,23



18. Stelle: Sprüche 13,23

Wo keine Rinder sind, da bleibt die Krippe sauber, die Kraft des Ochsen aber verschafft großen Gewinn.

Sprüche 14,4



19. Stelle: Sprüche 14,4

Wo man sich alle Mühe gibt, da ist Überfluss, aber wo man nur Worte macht, da herrscht Mangel.

Sprüche 14,23

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zu Sprüche 14,23:

Mit »Mühe« ist ein »Aufwand« verbunden. Und doch hängt der Segen nicht davon ab.



20. Stelle: Sprüche 14,23

Liebe den Schlaf nicht, sonst wirst du arm; tu deine Augen auf, so hast du zu essen genug!

Sprüche 20,13



21. Stelle: Sprüche 20,13

Ich ging vorüber am Acker eines Faulen und am Weinberg eines Unverständigen, 31 und siehe, er ging ganz in Unkraut auf, und Nesseln überwucherten ihn, und seine Steinmauer war eingestürzt.

Sprüche 24,30



22. Stelle: Sprüche 24,30

Du hast genug Ziegenmilch zu deiner Nahrung, zur Ernährung deines Hauses und zum Lebensunterhalt für deine Mägde.

Sprüche 27,27



23. Stelle: Sprüche 27,27

Wer seinen Acker bebaut, hat reichlich Brot, wer aber unnützen Sachen nachläuft, der hat reichlich Not.

Sprüche 28,19

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zu Sprüche 28,19:

In dieser Beziehung sind wir nie arm.



24. Stelle: Sprüche 28,19

Die Verehrer nichtiger Götzen verlassen ihre Gnade; 10 ich aber will dir mit lauter Stimme Lob opfern; was ich gelobt habe, das will ich bezahlen. Die Rettung kommt von dem HERRN!

Jona 2,9



25. Stelle: Jona 2,9

Wer gestohlen hat, der stehle nicht mehr, sondern bemühe sich vielmehr, mit den Händen etwas Gutes zu erarbeiten, damit er dem Bedürftigen etwas zu geben habe.

Epheser 4,28



26. Stelle: Epheser 4,28

11 und eure Ehre darin sucht, ein stilles Leben zu führen, eure eigenen Angelegenheiten zu besorgen und mit euren eigenen Händen zu arbeiten, so wie wir es euch geboten haben, 12 damit ihr anständig wandelt gegenüber denen außerhalb [der Gemeinde] und niemand nötig habt.

1. Thessalonicher 4,11-12

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zu 1. Thessalonicher 4,12:

Ein Christ versucht unabhängig von Mitmenschen zu bleiben, wenn auch abhängig von Gott.





27. Stelle: 1. Thessalonicher 4,11-12

7 Ihr wisst ja selbst, wie ihr uns nachahmen sollt; denn wir haben nicht unordentlich unter euch gelebt, wir haben auch nicht umsonst bei jemand Brot gegessen, sondern mit Mühe und Anstrengung haben wir Tag und Nacht gearbeitet, um niemand von euch zur Last zu fallen.

2. Thessalonicher 3,8



28. Stelle: 2. Thessalonicher 3,8

10 Denn es gibt viele widerspenstige und leere Schwätzer und Verführer, besonders die aus der Beschneidung. 11 Denen muss man den Mund stopfen, denn sie bringen ganze Häuser durcheinander mit ihrem ungehörigen Lehren um schändlichen Gewinnes willen.

Titus 1,10-11

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zu Titus 1,11:

»Dieses Wort aus Titus 1,10 in bezug auf die Schwätzer zeigt uns, dass die Gemeinde nicht zum Tummelplatz für jeden Geist gemacht werden darf, wo Schätzer reden dürfen.«

A. v. d. Kammer, »Hütet die Herde« – Ein Wort für Älteste, S. 33





29. Stelle: Titus 1,10-11

Willst du aber erkennen, du nichtiger Mensch, dass der Glaube ohne die Werke tot ist?

Jakobus 2,20



30. Stelle: Jakobus 2,20

Mein Lieber, ahme nicht das Böse nach, sondern das Gute! Wer Gutes tut, der ist aus Gott; wer aber Böses tut, der hat Gott nicht gesehen.

3. Johannes 1,11



31. Stelle: 3. Johannes 1,11
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 3,19; 9,20; 47,23; Ri 9,4; 2Chr 13,7; Hi 31,5; Ps 26,4; 128,2; Spr 1,10-19; 4,14.14-15; 6,32; 7,7; 9,6.13.16; 13,4.20.23; 14,4.23; 20,13; 24,30; 27,27; 28,19; Jon 2,9; Eph 4,28; 1Th 4,11-12; 2Th 3,8; Tit 1,10-11; Jak 2,20; 3Joh 1,11



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